Nachrichtenarchiv

2021



| Recht & Wirtschaft

„Gefährdungsbeurteilung in 15 Minuten“

Seit gut 30 Jahren beschäftigt sich die Firma secum GmbH aus Kempten u.a. mit der Vermittlung von Know-how für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz. Im zurückliegenden Jahr hat sie in gut 100 Online-Veranstaltungen mit den Zimmerern auf Innungsebene Art und Umfang einer praktikablen Arbeitsschutzorganisation erörtert. Unser „holzbau report“ sprach mit Geschäftsführer Ulrich Müller und Projektleiter Peter Löchle über ihre Mission und Erfahrungen zu einem fordernden Thema.

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Entgeltfortzahlung bei Quarantäne

Bei Personen, die eine für sie gegebene Impfmöglichkeit haben verstreichen lassen, ist grundsätzlich davon auszugehen, dass die Quarantäne durch die Inanspruchnahme der Schutzimpfung hätte vermieden werden können, sodass keine Entschädigung zu zahlen ist.

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Im Gespräch mit der Staatsministerin

Vor kurzem besuchte Forstministerin Michaela Kaniber den Innungsbetrieb Holzbau Koch in Ainring (Zimmerer-Innung Traunstein/Berchtesgadener Land). Dort diskutierte sie mit Obermeister Martin Kollmeier, zwei weiteren Innungsmitgliedern und Rosenheims stellvertretendem Obermeister Franz Wörndl über die regionale Holzversorgung.

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Waldbesitzer am Boom beteiligen

Im Grunde genommen könnte der rasante Preisanstieg beim Schnittholz auch Spielraum für den Rundholzpreis eröffnen. Sepp Kellerer, Chefredakteur Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt und langjähriger Kenner des Holzmarkts ist auf Spurensuche gegangen und hat sich dabei mit Zimmerer-Präsident Peter Aicher und Hans Peter Fickler, Sprecher Bayerns in der Deutschen Säge- und Holzindustrie, unterhalten.

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Obermeister spricht über angespannte Holzmarkt-Lage

"So etwas hat die Zimmererbranche noch nicht erlebt: Die Auftragsbücher sind voll - aber das Konstruktionsvollholz ist Mangelware", schreibt der Hilpoltsteiner Kurier. In diesem Artikel mit dem Titel "Mangelwirtschaft wie in der DDR" spricht auch der Obermeister der Zimmerer-Innung Schwabach/Roth/Hilpoltstein Helmut Heine über die angespannte Holzmarkt-Lage.

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BR-Beitrag: "Zimmereien fehlt das Bauholz"

Eigentlich müsste Zimmermeister Stefan Maar überglücklich sein. Die Auftragsbücher für seine Holzhäuser "made in Röttenbach" sind mehr als gefüllt. Was aber fehlt, ist das Holz. Und die Preisentwicklung ist unberechenbar. Im BR-Fernsehbeitrag spricht er Klartext. Maar ist ebenfalls stellvertretender Leiter der Fachgruppe Zimmerer in der Bauinnung Erlangen.

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Programmhinweis: quer berichtet über Holzmarkt-Lage

Bauen mit Holz gilt vielen als umweltfreundliche Alternative. Es hält die Wärme, bindet CO2 und ist besser recycelbar als normale Dämmstoffe. Doch nach der Holzschwemme vergangener Jahre gibt es nun kaum Bauholz auf dem Markt. Große Sägewerke exportieren es vor allem nach Nordamerika, wo Holz extrem nachgefragt ist und entsprechend gut bezahlt wird. Die Folgen hier: horrende Verteuerung beim Material, Baustopps drohen. Bayerische Handwerker fordern, die Politik solle endlich eingreifen.

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Mangelware Holz

Schreiner und Zimmerer schlagen Alarm. Der Preis für industrielles Holz steigt seit Monaten. Dazu kommen massive Lieferengpässe. Es drohen Verzögerungen beim Hausbau und Kostensteigerungen bei Möbeln. Und ein Ende der Holzkrise ist nicht in Sicht. In dem Berichten gibt auch Stefan Fichtl ein Interview, er ist stellvertretender Obermeister der Zimmerer- und Holzbau-Innung Landsberg.

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Holzpreise und Verfügbarkeit

In den vergangenen Wochen haben uns vermehrt Anfragen von Innungsbetrieben zum Anstieg der Preise bei neuralgischen Holzbauprodukten erreicht. Dabei kristallisierten sich zwei Aspekte heraus: die Höhe des Preisanstiegs (Kalkulation) und die Verlässlichkeit bei künftigen Bestellungen (Verfügbarkeit). Beim Preisanstieg zeichnet sich ein uneinheitliches Bild ab, in folgendem Rundschreiben erfahren Innungsmitglieder mehr darüber.

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Verschärfte Einreisebestimmungen aus Tschechien und Tirol

Ab 19. Februar 2021, 0 Uhr können aus Tschechien und Tirol nur noch Grenzgänger nach Deutschland einreisen, welche eine Bescheinigung für Mitarbeiter in systemrelevanten Berufen vom Landratsamt erhalten haben.

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